Akku-Werkzeuge im Kontext des Mitarbeiterschutzgesetzes
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Die Technik rund um Lithium-Ionen-Akkus hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. PELLENC als Pionier der Akku-Technologie setzt bei seinen Entwicklungen voll auf Profitechnologie. Denn schließlich hat PELLENC diese Technologie mit Einführung der Rebschere Lixion im Jahre 2004 zur Serienreife gebracht. Doch wie ist eigentlich diese neue Technologie zu bewerten? Handelt es sich schlicht um zusätzliche Werkzeuge, die eben etwas leiser sind, oder muss diese Technologie sogar in die Gefährdungsbeurteilung mit einfließen? Welche Auswirkungen haben diese Werkzeuge hinsichtlich des Mitarbeiterschutzes? Viele Fragen dazu verunsichern momentan die Branche. Fakt ist, dass leitende Personen eine Fürsorge- und Weiterbildungspflicht haben. Wird dagegen verstoßen, kann mit persönlichen Konsequenzen gerechnet werden, falls diese Verstöße die Gesundheit der Mitarbeiter gefährden.
Der Markt entwickelt sich deutlich Richtung Akku-Technologie, denn Akku-Werkzeuge erzeugen keine Abgase und weniger Lärm. Das entlastet Mitarbeiter, die mit diesen Geräten im Arbeitsalltag stundenlang hantieren. Akkugeräte sind obendrein leichter und vibrationsärmer als vergleichbare Benzinmaschinen. Sie können auch in Ruhezeiten und -zonen betrieben sowie bei Beschränkungen für erhöhte und hohe Emissionswerte eingesetzt werden.
Bald beginnt die neue Saison zum Hecken schneiden. Die Helion 2 von PELLENC ist eine Akku-Heckenschere, die "Benzinern" in nichts nachsteht. Mit ihr können auch dickere Äste abgeschnitten werden. Dank IP 54 kann auch bei Regen und nassen Hecken gearbeitet werden, da das Gerät komplett spritzwassergeschützt ist.
Machen Sie den Frühjahrs-Praxistest, um zu erleben, dass PELLENC-Akku-Werkzeuge im betrieblichen Alltag das halten, was sie bei ihrer Anschaffung versprechen. Alle PELLENC-Fachhändler sind fachlich geschult, im Service ausgebildet und stellen dem interessierten Kunden gerne Testgeräte zur Verfügung.
In der Informationsschrift „Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung“ „Gärtnerische Arbeiten“ steht im § 7.3.1 Gefährdungsbeurteilung, dass bei Neubeschaffungen zu prüfen ist, ob Beschäftigte bei ihrer Tätigkeit Gefährdungen durch Gefahrstoffe ausgesetzt sind. Diese Verordnung ist allgemein gültig und Grundlage für die Einführung von z. B. benzolfreien Sonderkraftstoffen gewesen.
