Betrunkenes Holz mit besonderen Eigenschaften

Wer einen schönen Garten hat, ist kommunikativer und hat einen besseren Kontakt zu seinen Nachbarn. Das belegt eine neue Gartentrend-Studie. Erfolgreiche Garten- und Landschaftsbauer wissen: Wer eine Kebony-Terrasse hat, der kann gar nicht anders, als dort mit Freunden & Co. seine Sommertage zu verbringen. 

Terrassendielen aus diesem Holz sind besonders langlebig und dabei pflegeleicht. Das umweltfreundliche, patentierte Verfahren stammt aus Norwegen und macht das Holz außergewöhnlich robust. Der Clou: Diese Terrassendielen brauchen außer der Reinigung mit Wasser keine besondere Pflege, und auf die Haltbarkeit gibt es eine Garantie. So bleibt noch mehr Zeit für den Plausch mit den Nachbarn. Kebony gibt es bundesweit im Holzfachhandel. Das Holz hat in der Variante „Clear“ (ohne Ast) sogar eine bauaufsichtliche Zulassung und kann zum Beispiel für Gartenbrücken eingesetzt werden.

Treffen auf der Terrasse
Ist es der Besitzerstolz oder die zusätzliche Fläche, die Gartenbesitzer kommunikativer macht? Einer von sieben Hobbygärtnern gab in der „HOUZZ GARTENTRENDS-STUDIE“ an, dass er nach dem Gartenumbau mehr mit seinen Nachbarn spricht. Die häufigsten Interaktionen reichen von Smalltalk (70 %) über „bei Bedarf aushelfen“ (42 %) zu gemeinsam etwas trinken (29 %).

Und meistens trifft man sich dazu auf der neuen Terrasse – denn das ist der Bereich, den die meisten Befragten (40 %) neu gestaltet haben. Schade wäre es dann, wenn man mehr Zeit mit der Pflege der Holzterrasse verbringen müsste als eigentlich gedacht. Innovative Hölzer wie Kebony machen den vollen Freizeitgenuss möglich, denn das dauerhaft haltbare Holz braucht keine spezielle Pflege – aufwändiges Ölen & Co. entfällt. 

Besonders langlebig
Terrassenholz sollte keine Giftstoffe oder Chemikalien enthalten. Kebony wird mit Bioalkohol besonders langlebig und widerstandsfähig. Der zum Beispiel aus dem Zuckeranbau gewonnene Alkohol durchtränkt die Zellwände des Holzes und vernetzt sich mit dem Gewebe. Die Zellwände verdicken sich permanent, und das Holz wird durch diese patentierte Spezialbehandlung härter und fester. Aus Kiefer wird so quasi ein tropisches Hartholz. Dadurch nimmt das Holz kaum noch Feuchtigkeit auf und kann Pilzen keinen Nährboden mehr bieten. Und das alles ganz Bio – ohne synthetische Chemie oder giftige Imprägnierung. 

Viele der Befragten (55 %) entscheiden sich daher dafür, einen Experten mit den Gartenarbeiten zu beauftragen. Vor allem bei tragenden Konstruktionen wie aufgeständerten Terrassen, Gartenbrücken oder Stegen ist das ratsam. Für solche Konstruktionen dürfen in Deutschland nur bewährte Holzarten, wie zum Beispiel Lärche, Eiche mit der entsprechenden Qualitätssortierung verwendet werden. Ansonsten ist eine bauaufsichtliche Zulassung der verwendeten Hölzer vorgeschrieben.

Modifiziertes Holz
Diese Regel betrifft nicht nur die tragende Unterkonstruktion, sondern auch die Dielen selbst. Kebony hat nun als erstes sogenanntes modifiziertes Holz die bauaufsichtliche Zulassung für die Dimension Clear 22x142 mm erhalten. Damit ist es eines der wenigen zugelassenen Hölzer für tragende Konstruktionen. Das oft eingesetzte Bankirai zum Beispiel hat diese Zulassung nicht – umgesetzte Bauwerke entsprechen somit nicht den gesetzlichen Regelungen. 

Wer seinen Garten dann dank guter Planung genießen kann, tut das auch ausschweifend: Immerhin 7,4 Stunden wird das eigene Grün wöchentlich genutzt. 69 % der Befragten geben die Haupttätigkeit dann mit „Entspannen“ an, 52 % verbringen Zeit mit der Familie und ganze 56 % widmen sich der Gartenarbeit.

 

Bildquelle: kebony