Mobile Anwendungen für den GaLaBau

Zu erleben auf der GaLaBau 2018: Zwischen Pflastersteinen, Rosen und Gehölzen stellt die Rita Bosse Software GmbH Ihre Branchensoftware vor. Neben der bewährten „Bürosoftware“ für den Garten- und Landschaftsbau stehen heuer vor allem mobile Anwendungen im Vordergrund.

Garten- und Landschaftsgärtner erleben auf dem Stand 319 in Halle 4 bei Rita Bosse Software die neuste Version der Rita Bosse-App. Eine Applikation, die den mobilen Zugriff auf die eigenen Kunden- und Lieferantenstammdaten, auf bestehende Vorgänge und das Dokumentenarchiv schnell und einfach ermöglicht.

Schneller und effizienter
Aufträge, Besuchsberichte, erstellte Dokumente und Fotos werden mithilfe dieser App nicht nur eingesehen, sondern auch direkt auf dem Smartphone oder Tablet erstellt und abgespeichert. Der Vorteil: Das Wunschangebot kann direkt vor Ort beim Kunden erstellt und mit ihm sofort besprochen werden. Das spart Zeit ein und beugt dem Verlust wichtiger Informationen vor. Unstimmigkeiten im Angebot wirkt das entgegen. Alle Änderungen und Neuerungen stehen den Mitarbeitern im Büro in Echtzeit zur Verfügung.

Stunden per Smartphone erfassen
Eine weitere Funktion der App ist die „Zeiterfassung“, die dem Anwender die Möglichkeit bietet, seine Stunden direkt auf dem Smartphone zu erfassen. Mit Hilfe von individuell festlegbaren Rechten stehen dem Anwender unterschiedliche Möglichkeiten der Arbeitserfassung zur Verfügung. So kann ein Anwender die Zeiterfassung nur in Form einer „Start-Stopp“-Funktion nutzen, während z. B. der Vorarbeiter deutlich mehr Funktionen zur Verfügung hat. Je nach Einstellung kann dieser die Zeiten seiner Mitarbeiter, auch wenn die Arbeiten und Uhrzeiten von seinen eigenen abweichen, positionsgenau mit erfassen, inklusive des Materialverbrauchs. Das ermöglicht es, sich Regieberichte vom Kunden unterschreiben zu lassen.
Die erfassten Daten werden direkt in die Nachkalkulation sowie ins Stundenkonto importiert. Dadurch entfällt eine doppelte Erfassung von Daten und Zettelwirtschaft, und unleserliche Handschriften gehören der Vergangenheit an.