ECHO: Flaggschiff mit Geschichte ....
Mähen, mulchen, Schnee räumen und gleichzeitig streuen: alles kein Problem für den Garten- und Rasentraktor aus dem Hause Echo Motorgeräte. 1984 kam der erste Echotrak in Deutschland auf den Markt. Damals noch mit Schaltgetriebe und ohne Hydrostat. Seither hat sich einiges getan.
Die Geschichte des Echotrak beginnt in England, genauer in einer Fabrik in Plymouth. Hier entstand das erste Modell des Echotrak – damals noch genau auf die dortige Rasen- und Regenlandschaft abgestimmt. Bis heute zeichnet es Echotrak-Modelle aus, mit aufkommenden Regenschauern kein Problem zu haben.
1984 traf dann der erste Rasentraktor in Metzingen ein. Ganz nach Schwabenmanier war klar, an dem Mäher musste getüftelt werden. „Eine Adaption an deutsche Verhältnisse“, so Frank Ueberfuhr, Leiter Technik bei Echo Motorgeräte, „war das hierzulande häufig benötigte Wiesenmulchmähwerk“. Gerade in Süddeutschland hat noch heute die Bewirtschaftung von Streuobst- und Baumwiesen eine große Verbreitung. Die regelmäßig Mahd der Wiesen kann je nach Stärke des Bewuchses Messerbalkenmäher an ihre Grenzen führen. Etwa dann, wenn ein dichter Grasfilz entstanden ist und wegzumähen ist, kann ein Mulchgerät dazu besser geeignet sein. Das Echotrak Wiesenmulchmähwerk zerkleinert auch verfilztes Gras mühelos. Kleiner stückeliges Gras wiederum wird von der Bodenfauna schneller zersetzt. Positiver Zusatzeffekt: Es muss nur noch drei- bis viermal pro Jahr gemäht werden.