KANN Betonplus Verbundplatte

Die am häufigsten verwendeten Terrassenplatten bestehen aus Beton oder aus Keramik. Beide Materialien haben jeweils ihre ganz speziellen Eigenschaften: So zeichnet sich Keramik durch eine unempfindliche Oberfläche aus, während Betonplatten durch ihre unkomplizierten Verlegeeigenschaften punkten. Die Vorteile beider Materialien vereint der Hersteller Kann jetzt in der neuen Beton+Keramik-Verbundplatte.

Betonplus-Platten bestehen aus einem drei Zentimeter starken Betonkern, der durch eine Kontaktschicht dauerhaft kraftschlüssig mit einer Granitkeramik-Oberfläche von zwei Zentimeter Dicke verbunden ist. Dank des Betonkerns besitzen die Platten ein hohes Eigengewicht. Sie lassen sich daher gut im Splittbett verlegen. Angeformte Abstandhalter helfen dabei, den korrekten Fugenabstand einzuhalten. So sind die Platten einfach, schnell und kostengünstig zu verarbeiten.

Dauerhaft schöne Robustheit

Die Granitkeramik-Oberfläche der neuen Beton+Keramik-Verbundplatte bietet alle Vorteile einer Keramikplatte. Sie ist leicht zu reinigen und resistent gegen Moos, Flechten und Grünbelag. Ihre hohe Kratz- und Reibfestigkeit sorgt dafür, dass die Platten dauerhaft schön bleiben. Die geringe Wasseraufnahme von nur 0,5 Prozent bewirkt zudem eine hohe Frost- und Tausalzbeständigkeit.

Drei ansprechende Optiken

Betonplus-Platten sind bislang in drei Oberflächenvarianten erhältlich: Die zeitlos elegante Xenox-Betonplus überzeugt durch ihre feine Struktur in anthrazit-meliert und grau-meliert. In moderner „Used-Optik“ präsentiert sich die Variante Xeton-Betonplus, die mit ihrem wolkig-strukturierten Farbverlauf in hellem changierenden zementgrau an eine bewitterte Betonoberfläche erinnert. Neu im Sortiment ist die Oberfläche Nanos-Betonplus, die sich durch ihr lebendiges Körnungsspiel und damit durch ihre Natürlichkeit auszeichnet. Sämtliche Platten werden im Format 60 x 60 cm in 5 cm Dicke gefertigt - für jede Terrasse der passende Belag.