Nach der WM ist vor der WM - Sieblöffel MB-S18 von MB-Crusher
Nach dem Ende der FIFA-Fußballweltmeisterschaft Russland 2018 richtet sich der Blick der Weltöffentlichkeit schon auf die nächste. Dort, in Katar, sind MB Crusher-Maschinen auf zahlreichen Baustellen im Einsatz, um den Bau der Stadien für die FIFA-Weltmeisterschaft 2022 voranzutreiben.
Im Hinblick auf die WM 2022 wurden bereits mehr als 100 Milliarden Dollar in Projekte und Infrastrukturen investiert. Das bedeutet, dass die lokalen und internationalen Auftragnehmer große Geschäftsmöglichkeiten hatten und damit der Wirtschaft neue Impulse gaben. Eines der wichtigsten Bauunternehmen, Al-Jaber & Makhlouf Company, nutzt den Sieblöffel MB-S18 für die Sanierung der Al Furousiya-Straße in der Aspire-Zone. Dies ist eine der Hauptverbindungen zum Al-Khor-Stadionkomplex, einem 45.330 Sitzplätze umfassenden Stadion in Form einer asymmetrischen Muschel.
Warum ein MB-Sieblöffel? Um die Arbeit zu vereinfachen und den Zeitplan einzuhalten. Mit nur einem Gerät, das an einen Hitachi-Bagger angeschlossen ist, hat das Bauunternehmen eine Arbeit erledigt, die sonst viel mehr Zeit, Ressourcen und Geld gekostet hätte. Das Aushubmaterial wurde von der MB-S18 gesiebt. Der gröbere Teil wurde als Basis verwendet, während der feinere Teil mit Sand vermischt und als Stabilisator verwendet wurde. Das „Spiel“ auf der Baustelle wurde also gewonnen – von allen Beteiligten in Form von an Zeit-, Mittel- und Geldeinsparung.
Zum einen, weil die großen Anlagen zur Aufbereitung des Aushubs etwa 50 Kilometer von der Baustelle entfernt sind und hier aber das anfallende Material direkt vor Ort mit dem MB-Sieblöffel verarbeitet werden konnte. Daher war es nicht notwendig, mit dem Lkw auf einer bereits stark befahrenen und überfüllten Straße hin und her zu fahren. Die Folge: deutliche Reduzierung der Transport- und Fahrzeugkosten.
Zum anderen konnten durch die Aufbereitung und Wiederverwendung des Aushubs direkt vor Ort die Bearbeitungszeit und die Kosten für die Beschaffung von geeignetem Material sogar halbiert werden.
Und wer hat das Spiel verloren? Transportkosten und -zeiten entfallen hier nun praktisch komplett. Desgleichen die Kosten für Materialeinkauf, weil ja das Baumaterial direkt auf der Baustelle vorhanden war. Die Kosten für die Entsorgung des Materials konnte das Bauunternehmen ebenfalls streichen, da der anfallende Aushub unmittelbar wiederverwendet wurde.
Für die WM 2022 in Katar gibt es noch viele laufende Projekte, bei denen Technik von MB eingesetzt werden kann. Zum Beispiel den Bau eines neuen U-Bahn-Netzes mit einer Gesamtlänge von 320 km und die Anbindung aller Stadien an das Autobahnnetz des Landes.