Nachträgliche Sanierung von Altpflaster und ausgebrochenen Zementfugen

Die Möglichkeiten zur Sanierung von ausgebrochenen Zementfugen in Pflasterflächen waren bisher begrenzt. Die letzte Konsequenz dann häufig der zeit- und kostenintensive Neubau der Fläche. Jetzt hat fugi-fix seine Produktpalette an Qualitäts-Pflasterfugenmörteln erweitert. Mit fugi-fix sani ist nun ein Spezialmörtel zur Altpflaster- und Rinnensanierung auf dem Markt.

Waren die Zementfugen vorher noch lose oder ausgebrochen, zeigt sich nach der Sanierung mit fugi-fix sani ein einheitliches Fugenbild.

Die Zwei-Komponenten-Sanierungsschlämme auf Epoxidharzbasis kommt bereits bei der geringen Fugenbreite von nur 3 mm und einer Fugentiefe von nur 10 mm zum Einsatz. Aber auch bei ausgebrochenen größeren Fugenstücken ist sie zu verwenden.

Die Pflasterfläche muss dafür zunächst von Verschmutzungen und losen bzw. ausgebrochenen Zementfugenstücken gereinigt und anschließend vorgenässt werden. Der angemischte Pflasterfugenmörtel wird nun auf der zu verfugenden Fläche verteilt und mit einem Gummischieber eingearbeitet.
Dank seiner extrem guten Fließfähigkeit lässt sich fugi-fix sani ganz einfach in die zu renovierenden Zementfugen einarbeiten. Durch die perfekte Zusammensetzung von Füllstoffkomponente und Epoxidharz verbindet sich das Produkt ideal mit zementären Bestandsfugen. Nach etwa zehn Minuten wird die Steinoberfläche mit einem Haarbesen vorsichtig abgekehrt und von Mörtelresten gereinigt. Die Freigabe der Fläche erfolgt bereits nach circa 24 Stunden.

fugi-fix sani ist in den Farben Sand/Hell, Grau und Anthrazit erhältlich. Der Spezialmörtel ist bereits ab 0 °C Untergrundtemperatur verarbeitbar. Er ist selbst verdichtend und nach vollständiger Aushärtung mit bis zu 25 Tonnen Gewicht belastbar. Er zeichnet sich durch einhundertprozentige Frostbeständigkeit und dauerhaften Fugenschluss aus.

 

Bildquelle: fugi-fix